Sterbeandenken
So oft ich fiel, habe ich dein h. Antlitz betrachtet, und ich habe mich von der Sünde erhoben.Hallein (Druckort)Sterbeandenken
Und läg' auch todt das Kindlein da, So wäre Gott erst recht ihm nah.Salzburg (Stadt) (Druckort)Sterbeandenken
Was Gott will soll der Christ stets sagen und Jesu Leiden willig tragen. R.I.P.Laufen an der Salzach (Druckort)Sterbeandenken
Was Gott will, soll der Christ stets sagen Und Jesu Leiden willig tragen.Laufen an der Salzach (Druckort)Sterbeandenken
Was Gott will, soll der Christ stets sagen Und Jesu Leiden willig tragen.Laufen an der Salzach (Druckort)Sterbeandenken
Weil du auf den Herrn gehofft, wirst du nicht zu Schanden werden.Salzburg (Stadt) (Druckort)Sterbeandenken
Wer je im Erdenleben Zu dir, Maria, bat Dem hast du Trost gegeben, Und Hülf' u. guten Rath.Laufen an der Salzach (Druckort)Sterbeandenken
Wir beten dich an, O Christus, und preisen dich, weil du durch dein heiliges Kreuz die Welt erlöset hast. (100 tage Abl.)Salzburg (Stadt) (Druckort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
Blühet, wie die Lilie, verbreitet eueren Duft, und segnet den Herrn. (Sir XXXIX. 19)Paris (Verlagsort)Sterbeandenkenmuster
Cor Jesu, flagrans amore mei, inflamma cor meum amore Tui.unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
Deine Gebete sind emporgestiegen zu einem Gedächtnisse vor Gott. (Apostelg.10.) Ein Auge hat nicht gesehen und ein Ohr nicht gehört was Gott bereitet hat denen, welche ihn lieben. (1 Cor. II.)Paris (Verlagsort)Sterbeandenkenmuster
DIE MARIENBLUMEN. Die blaue Kornblume ist das Symbol des Lichtes und der Klarheit und Maria ist der Meeres und Morgenstern.unbekannt (Herstellungsort)Sterbeandenkenmuster
Die Seele im Stande der Gnade kann ruhig sein. Sie hat nichts zu fürchten, sondern nur zu hoffen. (de Ponleroy)Paris (Verlagsort)