Siebenfelder-Ikone: Muttergottes, Christus in der Vorhölle und Heilige
Siebenfelder-Ikone: Muttergottes, Christus in der Vorhölle und Heilige
- Volkskundemuseum Wien / Foto: Christa Knott CC BY 4.0
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ÜbersichtDetaillierte InfosVerwendung
- InventarnummerÖMV/24366
- Objektart
- Beschreibung
Sieben-Felder-Ikone:
Auf der Vorderseite der Ikone befinden sich sieben Felder. Oben in der Bildmitte ist Christus in der Vorhölle abgebildet, flankiert von der Gottesmutter Kasanskaja (links) und dem Hl. Nikolaus (rechts). Mittig von links nach rechts die Pferdepatrone Hl. Flor und Hl. Lavr, der Erzengel Michael, der Hl. Zosima und der Hl. Savvati. Unten links nach rechts der Hl. Georg (den Drachen tötend), die Hl. Barbara und der Hl. Nikita. Kirchenslawische Inschriften. - Hersteller:in
- Entstehung
- Verwendungunbekannt (Verwendungsort) ; (Verwendungszeit, unbekannt)
- Material
- Technik
- AbmessungenH: 38,5 cm B: 31,5 cm T: 2 cm
- Abbildung / Motiv
- Abgebildete Person
- Iconclass73D9 Christus in der Unterwelt; die Aufbrechung der Vorhölle; die Höllenfahrt Christi; Christus in der Vorhölle; descensus ad inferos; Anastasis11H(NICHOLAS)9 der Bischof Nikolaus von Myra (oder Bari); mögliche Attribute: Anker, Boot, drei goldene Kugeln (auf einem Buch), drei Geldbörsen, drei Kinder in einer Wanne, drei Mädchen - Bildnis eines männlichen Heiligen
- Inschrift / AufschriftVoskresenie Christovo [deu: Auferstehung Christi]
- ErwerbungsartAnkauf
- IIIF
- Archiv
- Verwaltende Institution
- URN
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