- Titelblatt
- Inhaltverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- I. Die historischen Gegebenheiten. Allgemeinhistorisch, soziologisch, kirchlich-politisch: Frömmigkeit, Bilderverehrung, Wallfahrten, Bruderschaften
- II. Die dinglichen und legendären Grundlagen der Verehrung der Gnadenbilder
- III. Die Gnadenbilder byzantinischer Tradition. Die ostkirchlichen Originale, Gründe ihrer Übernahme in die Verehrung, ihre Funktion als Stadt- und Staatsheiligtum; Lukasbilder aus den Hausschätzen der Dynastien. Die stadtrömischen und andere italienische Gnadenbilder dugentesker Typen und ihre Nachfolge. Die Bedeutung des Lukasbildes für die Entstehung des abendländischen halbfigurigen Marienbildes des 14. bis 16. Jahrhunderts. Trecenteske italienische und böhmische Marienbilder und ihre Nachfolge als Gnad
- IV. Mittelalterliche Bildtypen als Gnadenbilder. Ihr Anteil an den verehrten Marienbildern im Vergleich zu denen byzantinischer Tradition. Mittelalterliche Originale und deren Kopien. Die Tradition der mittelalterlichen Ikonographie: die Marienschmerzensbilder (Kopien des plastischen Vesperbildes, die Tradition des flämischen Bruderschaftsbildes der Sieben Schmerzen Mariens in den Mater-dolorosa-Darstellungen des 17. Jahrhunderts und deren Verehrung als Gnadenbilder), die Schutzmantelmuttergottes im Votivbi
- V. Nachmittelalterliche Bildtypen als Gnadenbilder. Herkunft aus den gegenreformatorischen Mutterländern Spanien, Italien oder Flandern. Übernahme auf Grund kultgeographischer Bezüge, jedoch keine Kopien bereits verehrter Bilder, sondern gegenreformatorisches Bildgut, das hier Gnadenbild wird. Geringste Nachwirkung von Bildtypen der Hochrenaissance. Szenen aus dem Marienleben werden Gnadenbilder. Manieristische Vorstufen des Bildtypus der Immaculata Conceptio als Gnadenbilder. Geringe kultische Bedeutung de
- VI. Zusammenfassung und Ergebnis
- Katalog (Nr. 1–202)
- Abbildungsnachweis
- Nachtrag zu S. 88
- Abkürzungsverzeichnis
- Personenregister
- Ortsregister
- Sachregister
- Ikonographisches Register
- Abbildungen