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3
Klaus Beitl: Vorwort
7
Katalog "Volksschauspiel im Burgenland"
9
1. Einleitung (Eva Kausel)
9
1.1. Begriffsbestimmung
11
1.2. Träger und Publikum
12
1.3. Funktion und Wirkung
12
1.3.1. Ideelle Funktion
12
1.3.2. Materielle Funktion
12
1.3.3. Soziale Funktion
13
1.4. Termine und Anlässe
13
1.4.1. Termine: Lebenskreis und Jahreslauf
13
1.4.2. Anlässe: Gedenkfeiern und Jubiläen
14
1.5. Spielstätten und -landschaften
15
1.6. Stoffe und Motive
15
1.6.1. Biblische Themen
16
1.6.2. Erzählstoffe
16
1.6.3. Volkstümliche Trivialdramatik
16
1.6.4. Schul- und Ordensdramenstoffe
17
1.6.5. Kleinformen
18
1.7. Erscheinungs- und Darstellungsformen
18
1.7.1. Mimische Mittel
18
1.7.2. Akustische Mittel
18
1.7.3. Optische Mittel
20
1.8. Gruppen bzw. Hauptgattungen
20
1.8.1. Spielhafter Brauch ortsfester Art
20
1.8.2. Umzugsspiel
20
1.8.3. Prozessionsspiel
20
1.8.4. Stubenspiel
21
1.8.5. Großspiel bzw. Bühnenspiel
21
1.8.6. Freilichtspiel
22
2. Spielhafter Brauch (Franz J. Grieshofer)
24
2.1. Lutzelfrau und Pudelmutter
27
2.2. Sternsingen. Streckschere
31
2.3. Faschingsbrauch
31
2.3.1. Heischeumzug der Faschingsnarren
34
2.3.2. Blochziehen
39
2.3.3. Sauschädelball
39
2.3.4. Faschingsnarren in Mattersburg
40
2.3.5. Faschingsbegraben
43
2.4. Das Fahnenschwingen von Neckenmarkt
45
2.5. Hochzeitsbrauchtum
46
3. Prozessionsspiele (Fritz Fuhrich)
47
3.1. Passionsprozessionen
49
3.2. Kreuzwege und Kalvarienberge
51
4. Das alte Volksschauspiel im engeren Sinn: Umzugsspiele und Stubenspiele (Klaus Beitl)
53
4.1. Umzugsspiele im mittleren und südlichen Burgenland
53
4.1.1. Die Sebastianispiele
57
4.1.2. Sebastianssäulen
59
4.2. Die Stubenspiele des Nordburgenlandes
62
4.2.1. Paradeisspiele des Heidebodens
65
4.2.2. Spiel vom armen Lazarus und vom reichen Prasser
69
4.2.3. Das Spiel vom Jüngsten Gericht
71
4.2.4. Das Christigeburtspiel
73
4.2.5. Neuere Entwicklungen
75
5. Bühnen- und Großspiel: Amateurtheater bei Vereinen und informellen Gruppen (Michael Martischnig)
79
5.1. Jesuitentheater (Fritz Fuhrich)
82
5.2. Schul- und Jugendspiel heute
82
5.2.1. Schulspiel
85
5.2.2. Jugendspiel
89
5.3. Puppentheater
91
5.4. Amateurtheater bei Vereinen und informellen Gruppen
99
5.5. Das Repertoir des Amateurtheaters
104
5.5.1. "'s Nullerl" als Beispiel
107
5.6. Die Kopfbedeckung als Beispiel von Requisiten
109
5.7. Mattersburg als Beispiel
109
5.7.1. Beiträge zur Tradition des Amateurtheaters in Mattersburg und Walbersdorf
115
5.7.2. Ein langjähriger Laiendarsteller und Leiter von Amateurtheatergruppen in Mattersburg als Beispiel: SR Georg Trinko
117
5.7.3. Ein Mattersburger Amateurschriftsteller als Autor von Theaterstücken über Mattersburgs Vergangenheit: Mjr.d.Res. Rudolf Kurz
122
5.8. Großspiel
125
5.9. Das Theater der Kroaten im Burgenland
128
5.10. Das Theater der Magyaren im Burgenland
134
5.11. Das Theater der burgenländischen Juden
134
5.11.1. Mattersburg als Beispiel
136
5.12. Amateurtheater heute
140
6. Das Freilichtspiel. Das Passionsspiel von Sankt Margarethen (Eva Kausel)
140
6.1. Entstehung des Passionsspieles im allgemeinen
141
6.2. Sankt Margarethen
142
6.3. Spieltradition der Familie Unger
143
6.4. Das Spiel
143
6.4.1. Spielstätten
143
6.4.2. Requisiten aus dem Passionsspiel
143
6.4.3. Historische Entwicklung
144
6.4.4. Szenen und Darsteller
145
6.4.5. Geistiges Umfeld
147
7. Volksschauspielforschung im Burgenland (Eva Kausel)
153
8. Demonstrationstonband: Volksschauspiel im Burgenland. Zusammenstellung: Eva Kausel, Helga Thiel