Inhalt

•  Titelblatt Erster Band
• I Einleitung
• II Bebels Leben
• XVIII Bebels Facetien
• 5 Heinrich Bebels Schwänke
• 5 1. Ein lächerlicher Spruch eines Priesters
• 5 2. Ein kurzweilig Antwort einer Jüdin
• 6 3. Ein schimpflicher Spruch wider die Müller
• 6 4. Wider dieselben
• 6 5. Wider dieselben
• 7 6. Ein schimpflicher Spruch wider ein fahrenden Schüler
• 7 7. Ein wahre Geschichte von einem Priester
• 8 8. Ein Sprichwort wider die Schwätzigen
• 9 9. Ein Sprichwort wider die Polen
• 9 10. Ein Geschichte
• 9 11. Ein treffliche That
• 10 12. Ein Spruch eines ungeschickten Menschen
• 10 13. Von einem Priester
• 10 14. Von eim andern
• 11 15. Ein Sprichwort
• 11 16. Ein ungeschickter Spruch
• 11 17. Ein schwänklicher Spruch
• 11 18. Von einem schwänkischen Priester ein wahre Histori
• 12 19. Ein Fabel von einem Schneider
• 13 20. Ein anders
• 13 21. Ein Possen von der Herrschaft der Weiber
• 14 22. Ein Spruch des Herrn Bernhard Retz
• 14 23. Ein merkwürdig Spruch
• 14 24. Ein lustige That eines Kriegsmanns von Tübingen
• 15 25. Ein lustige Histori von ein einfältigem Amtmann und eim Dieb
• 15 26. Ein schöne Fabel von ein törichtem Bauern
• 17 27. Ein ähnlichs
• 18 28. Eine Geschicht von eim ungelehrten Meßpfaffen
• 19 29. Ein Fabel von einer Ehebrecherin
• 19 30. Von einem Lollhart
• 19 31. Von den Verächtern der Poeterei
• 20 32. Von eim Gaukler
• 20 33. Von einem, der ein Roß kaufet
• 21 34. Von einem, der in eim Sturm auf dem Meer gewesen ist
• 21 35. Von eim andern
• 21 36. Von einer Pfaffenhur
• 21 37. Von einem Abt
• 22 38. Ein hübscher Zank zweier Weiber
• 23 39. Ein Schwank von einem roten Boten und einem Wirt
• 23 40. Von eim andern Roten
• 23 41. Von einem, der trauert
• 24 42. Von etlichen einfältigen Bauern
• 24 43. Von denselben
• 25 44. Von einem Landsknecht
• 25 45. Von Paulus Wüst
• 25 46. Von eim Bauern
• 26 47. Ein anders
• 26 48. Eine Geschicht von einem Studenten
• 26 49. Von eim geizigen Pfaffen
• 27 50. Ein schimpflicher Spruch
• 27 51. Ein Landsknecht beicht einem alten Mönch
• 28 52. Von einem Landsknecht
• 28 53. Von einem Pfaffen
• 28 54. Ein anders
• 28 55. Von eim andern Pfaffen
• 29 56. Von einem Bauern
• 29 57. Von einem Ritter
• 29 58. Von eim edeln Jüngling
• 30 59. Von einem Priester
• 30 60. Von demselben
• 30 61. Von demselben
• 31 62. Von demselben
• 31 63. Von demselben
• 31 64. Von demselben
• 32 65. Von eim Stazionierer
• 32 66. Eine Histori
• 33 67. Ein andere Histori
• 33 68. Ein anders
• 33 69. Ein anders von eim Bauern
• 34 70. Von derselben Art
• 34 71. Von einem Kaufmann und einem Edelmann
• 34 72. Eine Histori von eim Juden
• 35 73. Von einem Edelmann und einem Mönch
• 35 74. Von demselben
• 36 75. Von der Höhe des Himmels
• 36 76. Disputierung eines Juden und eines Christen
• 37 77. Von der Herrschaft der Priester über die Laien
• 37 78. Eines Priesters lächerlich Predigt
• 38 79. Von einem einfältigen Bauern
• 38 80. Eine lächerlich Antwort eines Maidleins
• 38 81. Von der Mönch Geizigkeit
• 39 82. Ein Spruch Johannis von Leipheim
• 39 83. Ein Histori von eim einfältigen Maidlein
• 39 84. Eine Geschicht von etlichen Landsknecht
• 40 85. Ein anders
• 41 86. Von Konrad Schotten, dem Ritter
• 41 87. Von der Fasten eines Bauern
• 41 88. Wider die Müller
• 42 89. Von denselben
• 42 90. Ein Sprichwort wider die Unweisen
• 42 91. Ein anders Sprichwort wider dieselben
• 42 92. Ein Spruch wider die Verräter und Angeber
• 43 93. Gegen die ungelehrten Seelenhüter
• 43 94. Von einem, der Gottes Wort nicht gern höret
• 44 95. Ein schimpflicher Spruch
• 44 96. Von eim lästernden Priester
• 44 97. Eine Fabel, warum Christus gelitten hab
• 45 98. Ein lächerlicher Spruch Petri Luder
• 45 99. Von einem, der ein Esel kaufet
• 45 100. Ein schimpflicher Spruch
• 45 101. Ein schöner Spruch Kaiser Friedrichs, des Dritten
• 46 102. Ein lächerlicher Spruch
• 46 103. Von der Mönchen Geduld
• 46 104. Von einem Advokaten
• 47 105. Von dem Gnadenbrief
• 47 106. Von einer Frauen zu Tübingen
• 47 107. Von einem Ratsherrn zu Tübingen
• 49 Das ander Buch der Schwänke
• 51 1. Philesius von den Juristen
• 51 2. Von einem Fürsten, der gegen sein Gebot schwor
• 51 3. Von eim jüdischen und eim getauften Wein
• 52 4. Eine Fabel von der List dreier Weiber
• 53 5. Von einem Bauern
• 53 6. Von einem Einäugichten
• 53 7. Ein Possen des Nagelschmieds von Cannstatt
• 53 8. Von demselben Nagelschmied
• 54 9. Von einer guten Dirnen
• 54 10. Von eim wucherischen Pfaffen
• 54 11. Von einem andern, zänkischen Pfaffen
• 55 12. Von demselben
• 55 13. Von demselben
• 55 14. Von eim Boten
• 55 15. Von dem Irrtum eines Arzts
• 56 16. Von der Herrschaft der Weiber über die Männer
• 56 17. Von einer gar schönen Art der Rache
• 57 18. Von eim andern Eiferer
• 57 19. Von Herrn Ulrich, Grafen von Württemberg
• 58 20. Von dem Geiz und der Ehrfurcht der Welt
• 58 21. Von eim Gaukler
• 58 22. Von Matthias, dem Narren des Abts von Marchtal über der Donau
• 59 23. Von demselben
• 59 24. Von demselben
• 59 25. Von demselben
• 59 26. Von der Buß eines Wolfs, Fuchsen und Esels nach Hugo von Trimberg, dem trefflichen Dichter in der heimischen Sprach
• 61 27. Von Konrad Schellenberger, dem Pfaffen von Munderkingen
• 61 28. Von einem Zunftmeister
• 62 29. Von einem Bürgermeister
• 62 30. Von eim andern
• 63 31. Von eim andern
• 63 32. Von einem Bauern, der nicht die Auferstehung glauben wollt
• 63 33. Von eim welschen Priester
• 64 34. Von einem einfältigen Bauern
• 64 35. Von einem Bayern
• 64 36. Von einem Pfaffen und einem Schüler
• 65 37. Von einem, der sich eitel Adel anmaßet
• 65 38. Von eim Trunkenen
• 65 39. Von einem Mägdlein
• 66 40. Von einem Pfaffen und einem Meßner
• 66 41. Von einem Bauern, der Sankt Niklasen anrief
• 66 42. Von einem, der sollt gehenkt werden
• 67 43. Von einem Bayer, der Linsen hätt gefressen
• 67 44. Von den Müllern
• 67 45. Von einem Priester, der ein Kindlein taufet
• 68 46. Von einem Kaufmann und einem Juden
• 68 47. Von einem, der unser liebe Frau anriefe
• 69 48. Von Ludwig, Herzog von Bayern
• 69 49. Von einer Jungfrau
• 69 50. Von eim alten Weib
• 69 51. Von der Frucht einer Ehebrecherin
• 70 52. Wider die, so das göttlich Wort versäumen
• 70 53. Von der Tat etlicher Mönch
• 70 54. Von einem Bauern, der von Gott appellieret an die Apostel
• 71 55. Von eim andern Kranken
• 71 56. Von dem Pfarrherrn vom Kalenberg
• 72 57. Von einem Mägdlein und seinem Buhlen ein wahre Histori
• 72 58. Von einer Nonnen, die ein Bauer geschwängert hat
• 73 59. Von dem Aberglauben der Bauern
• 73 60. Von einem, der ein Fürzlein hätt gelassen
• 74 61. Von einer redend Atzel
• 74 62. Von der Listigkeit der Weiber ein wahre Geschicht
• 75 63. Von dem Propst zu Ellwangen
• 75 64. Von einem, der ein Habicht fraß
• 75 65. Von einem Wirt und einem Wandrer
• 76 66. Eine Histori von einem Mann, der sein Weib im Ehebruch ergriffen hätt
• 76 67. Von einem Lügner
• 76 68. Ein schwänkliche Fabel von einer hübschen Frauen
• 77 69. Ein feine Histori von einem Edelmann
• 77 70. Von eim kranken Bauern
• 78 71. Von einem Weibe, das da aufs ehest nach Absterben ihres ersten Manns ein andern nahm
• 78 72. Von einem groben Bauern
• 79 73. Von eim andern groben Bauern
• 79 74. Von einem Bürgermeister von Ulm
• 80 75. Von einem Weibe
• 80 76. Von einem Lügner
• 80 77. Von einem Schweizer
• 81 78. Von eim andern
• 82 79. Von einer jungen Frauen
• 82 80. Ein schwänkiger Spruch einer edeln Frauen
• 82 81. Von einem Minoritenmönch
• 83 82. Von eim andern
• 83 83. Von einem Betrüger
• 84 84. Von dem großen Jahr Platonis
• 84 85. Von zween Bettlern
• 85 86. Von einem ungeschickten Beanen
• 85 87. Von eines Edelmanns Knecht
• 86 88. Von einem gewissen Volke
• 86 89. Ein lustig und lächerlicher Spruch
• 86 90. Von eim faulen Weib
• 87 91. Von eim Nonnenkloster
• 87 92. Von einem Ehebrecher, der da grunzet wie ein Schwein
• 87 93. Vom Linsenbauern
• 88 94. Ein Histori von Graf Philippen von Ravenstein und Kunzen von der Rosen, die aus der Schlacht waren flüchtig worden
• 89 95. Von einem einfältigen Bruder
• 90 96. Wider die Kurtisanen und Ungelehrten
• 91 97. Von einem Gotteslästerer
• 91 98. Ein Zeugnis eines von Tübingen
• 91 99. Wider das römisch Hofgesind
• 91 100. Von eim Trunkenen
• 92 101. Von eim Trunkenen
• 92 102. Eine lächerliche Tat eines Tübingers
• 93 103. Von zwei Söhnen eines Pfaffen
• 93 104. Ein Histori von einer Jüdin, die für den Messiam eine Tochter gebare
• 93 105. Von den Leckersbuben, Huren und Pfaffenkindern
• 94 106. Von einem Mönch, der sein Unvermögenheit beweinet
• 95 107. Von etlichen Mönchen
• 95 108. Von einem Unvermögenden
• 95 109. Von eim Edelmann
• 96 110. Ein Schwank nach Johannes Gerson
• 96 111. Von der Ursach, warum der Sohn dem Vater nachfolge, die Tochter aber der Mutter vorgehe
• 96 112. Von einem Köhler
• 97 113. Von einem Franziskanermönch, der ein Klosterfrauen geschwängert hätt
• 98 114. Von eim ungelehrten Pfaffen
• 99 115. Von einem andern
• 99 116. Von eim andern Pfaffen
• 100 117. Von eim andern
• 100 118. Von eim andern
• 100 119. Von eim andern
• 100 120. Von eim andern
• 101 121. Von einem Mönch
• 101 122. Von einem, der sterben sollt
• 101 123. Von eim taufenden Priester
• 102 124. Von eim schwänkigen Koch
• 102 125. Von einem Pfaffen und einem Teufel
• 103 126. Vom Atzelmichel
• 103 127. Von einem Edelmann
• 103 128. Ein wahre Geschicht von dem Bauern Held
• 104 129. Von einem Bauern, der zu eim Abt gesagt hätt: Euer Allmächtigkeit
• 105 130. Eine Geschicht von einem, der Christum am Kreuz darstellet
• 106 131. Von zweien Schuhmachern
• 107 132. Von einem Edelmann und einem Juden
• 107 133. Was den Menschen grau mache
• 107 134. Von dem Abt von St. Gallen
• 108 135. Eines guten Gesellen guter Schwank
• 108 136. Von einem Abt
• 108 137. Von einem Vogler
• 109 138. Von eim alten Weib, das ein Mitleiden hätt mit den Juden
• 109 139. Von einem zänkischen Weib
• 109 140. Von einem Bettler, der zu Kaiser Friedrich kame
• 110 141. Von einem Theologo, der betrogen ward
• 111 142. Von eim trunkenen Weib
• 111 143. Von einem Rothaarigen
• 111 144. Von eim Gaukler
• 112 145. Von einer scheißend Bäuerin
• 112 146. Von einem scheißend Bauern
• 113 147. Ein schwänkige Antwort eine Weibs
• 113 148. Von einem Mönche
• 113 149. Von dem Testament eines Kranken
• 115 Anmerkungen
• 118 I. Buch
• 167 II. Buch
• 233 Inhaltsverzeichnis Erster Band
•  Titelblatt Zweiter Band
• 1 Der Schwänke drittes Buch
• 5 1. Von einem, der in einem Sturm auf dem Meer gewesen ist
• 5 2. Von einem, der im Ehebruch ergriffen ward, ein wahre Histori
• 5 3. Von einem Lollhard, der Bürgschaft leistet einem Sterbenden
• 6 4. Die Ämter werden nach Gunst verliehen
• 7 5. Von dem Priester Schellenberger zu Munderkingen
• 7 6. Von einem Müller
• 7 7. Von der Beicht einer Klosterfrauen
• 8 8. Von der Beicht dreier Klosterfrauen
• 8 9. Von eim hinkenden Priester
• 9 10. Von einem hoffärtigen Jüngling
• 9 11. Von einem, den der Blitz erschrecket hat
• 10 12. Von einem Bauern in Derendingen, der Gott den Tod gewünschet hat
• 10 13. Von einem Henker, der da ist ein Priester worden
• 10 14. Von eim Trunkenen
• 10 15. Von den Bauern und dem Wolf
• 11 16. Ein Märlein Brassicani
• 11 17. Von eines Einfältigen Beichte
• 12 18. Abt Georg von Zwiefalten erzählt von einem Arzten
• 12 19. Von einer Nonnen
• 12 20. Von der Beicht eines Edelmanns
• 13 21. Von eim venedischen Reiter
• 13 22. Von zweien Toren
• 13 23. Von den Hassern der Wohlredenheit und ihr lächerliche Verspottung
• 15 24. Von einem Doktor
• 15 25. Von einer großen Lügen
• 16 26. Von einer andern Lügen
• 16 27. Eine Fabel von einem Meßner
• 17 28. Ein Schwank des Herrn Jörgen, Abts zu Zwiefalten
• 17 29. Von eim gefälschten Wein
• 17 30. Wiederum von dem
• 18 31. Wiederum von dem
• 18 32. Wieder von demselben
• 18 33. Von der wunderbarlichen Tauf eines Priesters
• 19 34. Von eim Bauern
• 19 35. Von dem Narren des Herzogs von Österreich und von den Schweizern
• 20 36. Von einer einfältigen kranken Bäuerin
• 20 37. Von dergleichen
• 20 38. Von einem Affen
• 21 39. Ein hübscher Zank und Spruch von Räubern
• 22 40. Von eim andern Edelmann
• 22 41. Ein hübsche Verspottung, warum die Fränkischen die Christlichsten genennet werden
• 23 42. Ein lächerlicher Spruch Graf Christofs von Werdenberg
• 24 43. Von den einfältigen Bauern und dem Krebs
• 24 44. Von dem Grafen Robert
• 24 45. Von dem Propst zu Ellwangen
• 25 46. Von dem wahren Adel
• 25 47. Von dem Ablaß
• 26 48. Von der Ehrgeizigkeit der Pfaffen und Bischöfe
• 26 49. Ein Trug eines Franzosen
• 26 50. Von denen von Straßburg
• 27 51. Von einem Priester
• 27 52. Von einem Mägdlein, das ihrer Jungfrauschaft beraubet ward
• 27 53. Warum die Flöhe die Weiber mehr peinigen, denn die Männer
• 28 54. Welche die Beherztesten seind
• 28 55. Welche rechte Toren seind
• 28 56. Von einem Juden
• 28 57. Von einem Kranken
• 29 58. Von einem Abt
• 29 59. Von einem Gehenkten
• 30 60. Von eim andern Gehenkten
• 30 61. Von einem, der beichtet, wie er eine Klosterfrauen gehabt hätte
• 30 62. Von einem Mönch
• 30 63. Von eim andern
• 31 64. Warum die bessern Pfründen verliehen werden den Ungelehrten
• 31 65. Von eim Kaufmann
• 31 66. Von eim gelehrten Mann
• 32 67. Von der Arglist der Weiber
• 33 68. Wolfgang Richard von einem Pfaffen, der viel Kinder hätt
• 33 69. Ein grober Pfaff von St. Martin
• 33 70. Ein ander Prediger
• 33 71. Von Ulrich, Grafen von Württemberg, unsers Herzogs Oheim
• 34 72. In dem Leiden Christi sei mehr Erlogens, denn Wahrheit
• 34 73. Ein wahre Geschichte von eim einfältigen Bauern
• 34 74. Matthias von Hoheneck von den Mönchen
• 35 75. Eines Ratsherrn lächerlicher Spruch
• 35 76. Von den Brüdern, so zu Bern sind verbrennet worden
• 36 77. Von andern Brüdern
• 36 78. Von einem Bauern und einem Arzten
• 36 79. Von eim kranken Bauern
• 36 80. Von eim einfältigen Kleriker
• 36 81. Von dem Esel und der Ungelehrten Urteil
• 37 82. Des Wolfs Klag über sein Armseligkeit
• 38 83. Von einer Huren
• 39 84. Von einem Prediger
• 39 85. Der Fürsten Vorrecht
• 39 86. Von einem Prediger zu Mainz
• 39 87. Warum es regne, wann die Mönche über Feld ziehen
• 40 88. Von eim trunkenen Boten
• 40 89. Von einem Pfaffen
• 40 90. Von Kaiser Maximiliano, einem Geschmähten und den Juden
• 41 91. Von einem Bauern
• 41 92. Ein Sprichwort bei den Teutschen
• 41 93. Ein anders
• 42 94. Ein anders
• 42 95. Von eim unzüchtigen Mägdlein
• 42 96. Von eim andern Mägdlein
• 42 97. Von den Bettlern
• 43 98. Ein Fabel Herrn Jürgens, des Abts von Zwiefalten
• 44 99. Von einem Abt
• 44 100. Von einem Bruder Minoritenordens
• 44 101. Von der Böhmen Ungeistlichkeit
• 45 102. Von Laurentio Valla und einem Minoritenmönch
• 45 103. Mit was Tieren der Menschen Alter verglichen wird
• 46 104. Wider ein Hahnrei
• 46 105. Das Leben des Vergnügten und Gesunden
• 46 106. Von einem Narren
• 46 107. Von den Bettlern
• 46 108. Von einer groben Lügen
• 47 109. Von einem Studenten, der Gäns gestohlen hätt
• 47 110. Wer die vornehmsten und größten Heiligen seind
• 47 111. Ein Schwank Paul Wüsts, aufgezeichnet von Brassicano
• 49 112. Ein Schwank von einem Bauern, dem der Brei nicht geziemet
• 50 113. Folgen die dicksten Lügen des Schmieds von Cannstatt
• 50 114. Ein anders von einem Wildschwein
• 51 115. Ein anders von einem Wolf
• 51 116. Von einem Pfaffen, der ein Vogler war
• 51 117. Von demselben
• 52 118. Ein Schwank von der Einfalt einer Braut
• 53 119. Von eines Dorfschultheißen Frau
• 53 120. Von einem, der nicht ein Lied, sondern ein Leid machet
• 53 121. Von einem Bauern, der beichtet, und von andern Bauern
• 54 122. Von einem Hechinger
• 54 123. Von Wolfgang Österle, dem Bettler und Leckersbuben
• 55 124. Von eim ungeschickten Pfaffen
• 55 125. Von einem Versmacher, der gräzissieret
• 56 126. Von etlichen Richtern
• 56 127. Von eim getauften Juden
• 57 128. Von dem Narren Konrad Pocher
• 57 129. Von demselben
• 58 130. Von Peter Maier
• 58 131. Von den Räubern
• 58 132. Von eim groben Bauern
• 59 133. Von den Mönchen und den Edelleuten
• 60 134. Ein Schmipf eines Schiffmanns wider ein Trunkenen
• 61 135. Eine Geschicht Hieronymi Emser, Herzogs Georg von Sachsen Secretarij
• 61 136. Von einem, der ein Kind nicht wollt für sein annehmen
• 62 137. Von der Lügen eines Bruders, der prediget
• 63 138. Von dreien Bayern
• 63 139. Von einem, der viel Wiegen kauft hat
• 64 140. Von einem Lausigen
• 64 141. Der heilig Geist wird gemalet in Gestalt einer Tauben
• 64 142. Von Jost Bart, dem Scheißpropheten
• 65 143. Von einem Mägdlein
• 65 144. Von eim trunkenen Pfaffen
• 66 145. Von eines Fürsten Narren
• 66 146. Von demselben
• 66 147. Von demselben
• 67 148. Von demselben
• 67 149. Von zweien Toren
• 67 150. Ein schimpflicher Spruch eines Bauernmägdleins
• 68 151. Von einem Pfaffen und einer Klosterfrauen
• 69 152. Von einem Prediger
• 69 153. Warum die Roten fromm seind
• 69 154. Von der Herrschaft der Weiber über die Männer
• 70 155. Georg Weselin von eim ungestalten Mägdlein
• 70 156. Von einer beichtend Ehebrecherin
• 70 157. Von der Herrschaft der Mägde über die Pfaffen
• 71 158. Von eim einfältigen Mägdlein
• 71 159. Von eim ungeschickten Knecht
• 71 160. Von einem Lausigen
• 72 161. Von einem Kaufmann und seinem Weib, einer Ehebrecherin
• 73 162. Leonhard Clemens von einem Bauern
• 74 163. Wernher Maier von Münster von eim einfältigen Bauer und einem Meßner
• 74 164. Der Licentiat Matthias Kretz von eim schläfrigen Knecht
• 74 165. Ein närrische Einladung
• 75 166. Johannes Romingius aus dem Mindeltal von der schwänkischen Antwort eines Studenten
• 75 167. Von einem Trunkenen
• 75 168. Leonhard Clemens von einem Ulmer Pfaffen
• 76 169. Von eim andern
• 76 170. Paulus Hug von einem Pedellen zu Wien
• 76 171. Romingius von eim verkehrten Priester
• 77 172. Von eim andern
• 77 173. Von eim andern
• 77 174. Von eim andern
• 78 175. Welche seind die Freudigsten, die Freiesten und die Närrischesten
• 78 176. Sebastian Kefer von Remstal über die unwissenden Priester und Mönche
• 79 177. Derselbe von den unwissenden Brüdern
• 79 178. Von eim andern
• 80 179. Vom heiligen Niklasen und von einem, so ihm ein Pferd gelobet
• 81 180. Von Melchior, dem Narrn von Adelberg
• 82 181. Von demselben
• 82 182. Von einem andern Narren
• 83 183. Von Johann, dem Narren von Zwiefalten
• 85 Anhang
• 87 1. Vergleichung eines Weibes und eines Hundes
• 87 2. Von eim Verrissenen
• 87 3. Welche Stück alles Übel bringen
• 88 4. Was uns zu fliehen sei
• 88 5. Ein schwänklicher Spruch wider Rom
• 88 6. Welche Ding nichts nutz seind
• 88 7. Drei Ding sind am meisten widerwärtig
• 88 8. Vier Ding begehren die Weiber
• 88 9. Welches Weib mit aller Gunst der Natur begabt sei
• 89 10. Wieder zu diesem
• 89 11. Vier Stücke blenden das Gemüt
• 89 12. Ein jeglicher wird veracht, der nicht Geld hat
• 90 13. Daß ein jeglicher der Ehren begierig sei
• 90 14. Dreierlei Leut mißfallen Gott und den Menschen
• 90 15. Vier Ding verkehren alle Gericht
• 90 16. Vier Ding mögen nicht verborgen werden
• 90 17. Welche Ding schwerlich können verborgen bleiben
• 90 18. Daß man den Mächtigen soll dienen
• 91 19. Welche Ding alles Übel bringen
• 91 20. Vor welchen man sich hüten soll
• 91 21. Welche Ding man nicht zurückrufen könne
• 91 22. Ein ander Spruch
• 91 23. Was nicht zu raten sei
• 91 24. Daß schier niemand sei, der nicht ein Unehrlichen in seinem Geschlecht habe
• 92 25. Daß man sicherlicher den Freunden vertrauen möge, die nun lange bewährt seind
• 92 26. Ein hübscher Spruch eines Jünglings
• 92 27. Wer sich in Gefahr begibt, wird auch Schaden leiden
• 93 28. Daß alle Menschen das Alter begehren, es aber hassen, wann es kommt
• 93 29. Wer leichtlich reich werde
• 93 30. Welche Stück einem Weib nicht zu glauben seind
• 94 31. Vor dreien Dingen sollst Du Dich hüten
• 94 32. Ein schöner Spruch
• 94 33. Vier fallen in Armut
• 94 34. Vier Ding laden den Mann ins Haus
• 94 35. Vier Ding töten ein Mann vor der Zeit
• 94 36. Vier sind der Werke eines Tyrannen
• 94 37. Wo Lieb ist, da ist auch Schmerz
• 95 38. Der Mensch soll nicht aus seiner Stirnen beurteilt werden
• 95 39. Welche leichtlich Freunde überkommen
• 95 40. Daß die Schöne gefährlich sei eim armen Mägdlein
• 95 41. Wider die Weiber
• 96 42. Ein schwänklicher Spruch eines Bauern
• 96 43. Daß sich die Natur nicht ändere
• 96 44. Welche mit einer Gewalt lügen
• 97 Anmerkungen
• 99 III. Buch
• 159 Anhang
• 183 Nachträge
• 187 Index
• 205 Inhaltsverzeichnis Zweiter Band